Die unsichtbare Hand

10,30

In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden Buch berichtet Karl Frey mit packender Nüchternheit von seiner dramatischen Odyssee, auf der er mehr als einmal Hilfe und Bewahrung durch die »unsichtbare Hand« des allmächtigen Gottes erfahren durfte.

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Beschreibung

Erlebnisse in den letzten Kriegstagen
Der schwäbische Pfarrer Karl Frey wird wegen seiner regimekritischen Haltung 1942 zum Kriegsdienst einberufen, den er als kleiner Soldat bei der kämpfenden Truppe zu leisten hat – auf die Weise will man sich eines unbequemen Mannes entledigen. Am 22. März 1945 an die Ostfront verlegt, erlebt er dort den Zusammenbruch der Front und das Ende der Kämpfe. Auf abenteuerlichen Wegen und unter ständiger Lebensgefahr schlägt er sich von Mähren über Schlesien und Sachsen bis nach Bayern durch, von wo aus er am 19. Juli 1945 endlich in seine württembergische Heimat gelangt.
In seinem auf Tagebuchaufzeichnungen basierenden Buch berichtet Karl Frey mit packender Nüchternheit von seiner dramatischen Odyssee, auf der er mehr als einmal Hilfe und Bewahrung durch die »unsichtbare Hand« des allmächtigen Gottes erfahren durfte. 70 Jahre Kriegsende sind Anlass, dieses Buch, das 1983–1993 fünf Auflagen erlebte, erneut herauszugeben – der Nachwelt zum Zeugnis.